Maiken Beer

© Julia Wesely
Cellistin.
Maiken Beer absolvierte ihre Studien im Konzertfach Violoncello und in Instrumentalpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. 1999−2001 absolvierte sie daneben ein zweijähriges Auslandsstudium an der Escola de Musica de Barcelona. Zu ihren Lehrer*innen zählten Hildgund Posch, Rudolf Leopold und Louis Claret sowie Bernhard Greenhouse, Philippe Muller, Howard Penny und Andreas Lindenbaum.
Maiken Beer arbeitet als freischaffende Violoncellistin in den Bereichen klassische, zeitgenössische und improvisierte Musik. Sie ist Gründungsmitglied des Ensembles Studio Dan sowie des Duos strings&noise; daneben ist sie Mitglied des Black Page Orchestra.
Im Laufe der Jahre hat sie ein besonderes Interesse für den Bereich Tanz und Theaterperformance entwickelt. 2015 konzipierte sie gemeinsam mit Sophia Goidinger-Koch und Eva-Maria Schaller (Tanz) die Musikperformance DICE. Zusammenarbeit in verschiedenen Projekten u.a. mit Gunde Jäch-Micko und der Performancegruppe Wildlaks (NOR), dem Theater am Ortwein- platz (TaO!), dem Ensemble Theater und der Jeunesse Wien.
Weiters arbeitet sie u.a. mit Clemens Wenger, Caitlin Smith, der JazzWerkstatt Wien, der Neuen Oper Wien, snim, der Ensemble Szene Instrumental, dem Janus Ensemble und dem Ensemble Reconsil.
Zahlreiche nationale und internationale Auftritte bei namhaften Festivals und Veranstaltungsorten wie Konzerthaus Wien, Porgy & Bess, Alte Schmiede, Ruprechtskirche, 21er Haus Wien, Kampnagl Hamburg, Festival Herbstklang, Festival Glatt & Verkehrt, Jazzfest Berlin, Jazzfestival Saal- felden und Inntöne Festival Diersbach.
Sie lebt mit dem Komponisten und Posaunisten Daniel Riegler und ihren beiden Kindern in Wien.