Andreas Dorschel

Dramaturg.
Andreas Dorschel leitet das Forschungsprojekt ‚The Epistemic Power of Music‘ sowie das Institut für Musikästhetik der Kunstuniversität Graz. Zuvor lehrte er an Universitäten in England, Deutschland und der Schweiz, wo er 2002 an der Universität Bern für das Fach Philosophie habilitiert wurde. 2006 war er Gastprofessor in Stanford, 2020/21 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin.
Zu seinen Büchern zählen: Nachdenken über Vorurteile (Hamburg: Meiner, 2001), Gestaltung – Zur Ästhetik des Brauchbaren (Heidelberg: Winter, 22003) (Beiträge zur Philosophie, Neue Folge), Verwandlung. Mythologische Ansichten, technologische Absichten (Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2009) (Neue Studien zur Philosophie 22), Ideengeschichte (Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2010), Wortwechsel. Zehn philosophische Dialoge (Hamburg: Meiner, 2021) sowie Mit Entsetzen Scherz. Die Zeit des Tragikomischen (Hamburg: Meiner, 2022). Aufsätze Andreas Dorschels erschienen u.a. in The Cambridge Quarterly, in The Oxford Handbook of the New Cultural History of Music, The Oxford Handbook of Western Music and Philosophy und in Philosophy (Cambridge University Press).