Lisa Fornhammar

Fornhammar, Lisa

© Lisa Fornhammar

Sopranistin.

Gesangsstudium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Prof. Martha Sharp und Liedstudium bei Prof. Hartmut Höll sowie am Opernstudio in Stockholm. Repertoire aus vielen Epochen und Genres, u.a. Bachs Kantaten, Schönbergs "Pierrot Lunaire", Konstanze in "Die Entführung aus dem Serail", Olympia in "Hoffmanns Erzählungen" oder Gepopo in Ligetis "Le Grand Macabre", zudem zahlreiche Uraufführungen.

Gastauftritte u.a. an der Norske Oper Oslo, am Nationaltheater Reykjavik, am Münchner Prinzregententheater, am Wiener Schauspielhaus, beim Time of Music Festival in Finnland und an den Stadttheatern Aachen, Bern, St. Gallen und Bielefeld.

Als Solistin mit dem Ensemble Recherche an der Elbphilharmonie in der Reihe "Das neue Werk" mit Stücken von Morton Feldmann, mit der Oper "Magnus Maria" von Karolina Eriksdottir an der Oper Helsinki und am Stadsteater Stockholm zu sehen.

Konzertante Vorstellungen von H.K. Grubers "Frankenstein" und Glucks "Orfeo ed Euridice" mit dem Joensuu Stadtorchester unter Jurjen Hempel. An der Oper Leipzig: 2017/18: Proserpina/Ligeti-Sopran in "Au revoir, Euridice".

Lisa Fornhammar ist Mitglied des Lehrkörpers an der Universität Mozarteum Salzburg und an der Hochschule für Musik Leipzig, unterrichtet zeitgenössische Vokalmusik mit Sängern und Komponisten unter ihren Studenten und führt im Rahmen von CERADA, University of the Arts Helsinki, ein Promotionsforschungsprojekt über experimentelle Vokaltechniken zusammen mit Heidi Westerlund, Michael Fuchs und Johan Sundberg durch.

Lisa Fornhammar