Susanne Ebenbauer
Sopranistin.
Susanne Ebenbauer (ehem. Kurz), geboren in Wien, studierte Sologesang im Goetheanistischen Konservatorium Wien bei KS Hilde Roessl-Majdan.
Ab 1990 Mitglied des ORF-Chores Wien sowie Mitwirkung im Arnold Schönberg Chor unter Erwin Ortner.
In diesem Rahmen solistische Aufgaben im Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, bei den Salzburger Festspielen, beim Festival de Strasbourg bei konzertanten Opernaufführungen und Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen in Zusammenarbeit mit Pinchas Steinberg, Ingo Metzmacher, Beat Furrer, Hans Zender, Peter Etvös, Adriana Hölsky, Michael Gielen, Johannes Ebenbauer u.a.
1997 Ensemblemitglied der Oper „Der verlorene Sohn" bei der Wiedereröffnung der Redoutensääle der Hofburg. Bei den Wiener Festwochen 2002 Sopranistin im Solistenensemble bei der Uraufführung von Otto M. Zykans „Messe!" im Großen Musikvereinssaal. Diverse Soloauftritte bei Kammer- und Kirchenmusik in Konzerten und Liturgie (z.B. Dom St. Pölten, Stift Vorau, Franziskanerkirche Wien, Schottenkirche, Jesuitenkirche, Liechtenstein Museum Wien).
Meisterkurse bei Jessica Cash (Guildhall School of Music, London),Ashley Stafford (Royal College of Music, London), Peter Elkus (New York), Julia Hamari (Wiener Meisterkurse).
Weitere Studien bei Walter Berry, Ela Berger, Tünde Szaboki, Nicola Martinik und bei Helena Lazarska.
Gregorianische Gesangskunst und Stilistik bei Godehard Joppich (Essen), Barocke Darstellungskunst, Gestik und Rhetorik bei Margit Legler und Reinhold Kubik (Dresden, Wien). Studien der Kunstgeschichte und Musikwissenschaft an der Universität Wien.