Alexander Peer
Schriftsteller und Dramaturg.
Geboren 1971 in Salzburg, Studien in Germanistik, Philosophie und Publizistik, lebt heute als freier Autor und Journalist in Wien. Er schreibt seit 1994 regelmäßig Reportagen für Magazine und Zeitungen (u.a. Beiträge in Wiener Zeitung, Der Standard, Die Presse u.a.).
Augenblicklicher Schwerpunkt seiner journalistischen Arbeit sind Beiträge über Architektur und Bauen. Gelegentlich verfasst er Rezensionen. Fallweise schreibt er Reisereportagen. Er ist Mitglied des österreichischen P.E.N.-Clubs, der Salzburger AutorInnengruppe und des Literaturkreises Podium. Tätigkeit als Lektor und Leiter von Schreibwerkstätten sowie gelegentlich Unterrichtstätigkeit. Einige Sendungen auf Ö1.
3. Preis beim Prosawettbewerb Brixen/Hall 2001
Endrunde Wartholz-Wettbewerb 2009
Stadtschreiber in Schwaz in Tirol 2011
ÖZV-Journalistenpreis in der Kategorie "Wissenschaft" 2016
Der Klang der stummen Verhältnisse (Lyrik, Limbus Verlag, 2017)
points of passage (Kunst-Intervention mit Kunstbuch, Edition Stift Melk, 2014)
Bis dass der Tod uns meidet (Roman, Limbus Verlag, 2013)
passage (Anthologie, Literaturhaus Liechtenstein 2012)
Land unter ihnen (Novelle, Limbus Verlag, 2011 - erweiterte Neuauflage der Publikation von 2005)
Reise nach Ljubljana (Anthologie, Limbus Verlag, 2011)
Schönheit und Vergänglichkeit (Anthologie, Essl Museum, 2011)
Jede andere Seite. (Kubinesken, Johannes Martinek Verlag, 2009)
Gegenwartsliteratur II. (Wartholz-Wettbewerb, Kral-Verlag, 2009)
Ostseeatem (Prosaband, mit E. Uhrmann, Wieser Verlag, 2008 - erweiterte Neuauflage der Publikation von 2004)
Austern im Schnee und andere Sommergeschichten (Anthologie, Bucher Verlag, 2008)
Herr, erbarme dich meiner (zu und über Leo Perutz, Edition ArtScience, 2007)
etliche weitere Beiträge in Literatur-Zeitschriften (miromente, SALZ, Ostra-Gehege, entwuerfe u.a.) und Anthologien seit 1996