5 monochorde - ein maschinelles Streichquintett
Musikautomaten von Jakob Scheid
Dramaturgie: Kristine Tornquist, Produktion: Jury Everhartz
24. und 25. November 2007 | Heiligenkreuzerhof in Kooperation mit Wien Modern
11. Jänner bis 24. Februar 2008 | Freiraum/quartier21 im MuseumsQuartier Wien bei Tonspur expanded
20. Juli bis 12. Oktober 2008 | Museum der Moderne Salzburg bei Sound of Art - Les Grands Spectacles III
06. April 2019 | Geigenmaschinen mit dem Ensemble "Ictus" in der Oper "Nerone" von Clemens Gadenstätter
Eine sirene-Produktion
Man kann diese Installation auch als ein System charakterisieren, in dem ein rekursiver Prozess stattfindet. Solche Systeme befinden sich in einem labilen Gleichgewicht und neigen dazu, in chaotische Phasen zu kippen, was zu unvorhersehbaren Abläufen führt. Die Installation soll eine Art Eigenleben entwickeln und scheinbar autonom agieren, obwohl sie streng mathematischen Regeln folgt. Jakob Scheid zu seiner Arbeit
Konzept | Monochordmaschine | Presse | Werkstattbilder | Video