Sisifos
Ein szenisches Loop nach einem Text von Kristine Tornquist
mit den Sisyphos-Fragmenten von Bernhard Lang
23., 24., 25., 26. und 27. Oktober 2015
Grosser Festsaal der Universität Wien | Dokumente
Eine sirene-Produktion zum 650-Jahr-Jubiläum
und in Zusammenarbeit mit der Universität Wien
Dem Chor haftet noch immer etwas von seiner ursprünglichen, heilenden Bedeutung an, seiner Zugehörigkeit zur Landschaft, zu einer geographischen wie zu einer seelischen, als gingen beide Landschaften im Chor eine Verbindung ein, würden sich gegenseitig bedingen, als würde eine aus der anderen erwachsen. Einar Schleef
Kommt bitte in die UNI und schaut Euch Sisifos an. Oder besser geschrieben, HÖRT Euch Sisifos an. Schließt die Augen, wenn keine Schauspieler auf der wundervollen praktischen wie ausgeklügelten Bühne spielen und lauscht den 60 Sirenen. Lauscht und laßt Euch hinweg tragen. Laßt Euch treiben, schwimmt mit, im MEER der phantastischen Töne, die nicht aus Menschen kommen können. Traumhaft! Einzigartig! Genial! Sven Stäcker
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