Reaktionen

This is one of my all-time most beloved productions.
Lisa Rombach, 10.8.2024

Jeanne & Gilles. Eine sehr tolle und schwere Geschichte! Vor allem beindruckend die Lisa Rombach, wirklich hat sie was einzigartiges präsentiert! Glückwunsch!
Ewelina Jurga, 19.10.2018

Es hat mir viel Freude gemacht, bei dieser wunderschönen Produktion mitzuspielen. Danke an euch und alle anderen Mitwirkenden.
Max Kuderna, 15.10.2018

Aber ich war auch rückblickend von der Inszenierung von Jeanne und Gilles sehr angetan trotz des Bruchs zwischen den beiden Hälften. Die Bühnenbilder waren auch großartig!
Edda Clemencic, 12.10.2018

Die Aufführung hat mir sehr gut gefallen! Danke noch mal!
Julitta Walder, 12.10.2018

Schade, dass das Projekt aus ist. Francois ist der coolste Komponist. Alle haben super zusammengespielt. Großes Bravo!
Esther Neumann, 08.10.2018

Jeanne & Gilles war eine wunderbare Oper. Die ganze Produktion hat mich sehr berührt. Als Kind habe ich die Erzählung von Jeanne sehr gern gelesen. Ich bewundere Kristine, dass sie immer wieder ein sehr interessantes Thema auswählt und Texte schreibt. Musik von Francois habe ich zum ersten Mal gehört. Sie ist wunderschön.
Risako Hiramatsu, 05.10.2018

Es hat mir gefallen und ich habe danach noch lang mit Till Krappmann die Bühne genauer angesehen und über das Stück gesprochen. Auch die Räumlichkeiten sind sehr beeindruckend.
Jasmin Julia Hoffmann, 05.10.2018

Ritterrüstungen gibt es nun genug, als Schutz für den Transport. Die Sängerin war großartig!! Überhaupt. War schön bei euch DANKE!!
Brigitte Prinzgau & Wolfgang Podgorschek, 05.10.2018

Wir haben den Abend sehr interessant gefunden.
Karin Standler, 05.10.2018

Die Produktion von Jeanne & Gilles werde ich sicher immer in guter Erinnerung behalten. Für mich war vieles besonders gut gelungen diesmal.
Ines Nowak-Dannoritzer, 04.10.2018

Zuallererst möchte ich sagen, dass es mir eine Freude war bei Jeanne & Gilles mitzuarbeiten, es war wirklich eine großartige Oper!
Anna Dreo, 03.10.2018

Es war ein super Projekt - meine Familie, die bei der Derniere war, war sehr begeistert!
Flora Geißelbrecht, 03.10.2018

Großartig! Gratuliere François und allen Mitwirkenden!
Adina Radu, 03.10.2018

Wie immer verblüffte Eure “sparsame” Inszenierung, die mit ein paar Kulissen (1–8?) auskommt, und, nur von ein paar schwarzen Gestalten (wie im Kabuki-Theater) hin- und hergeschoben, alles schafft, was für die Handlung  nötig ist, und sogar mehr noch als das, zum Teil auf amüsierende Weise. Dass Francois-Pierre  ein hervorragender Komponist ist, wissen wir. Seine Musik zu dieser Oper ist vortrefflich und trifft in ihrer Aussagekraft sicher in die Charaktere der Personen der Handlung. Er traf damit auch uns Zuhörer. Seine Musik machte uns betroffen und mitfühlend. Großes Kompliment ebenfalls an Lisa Rombach, ihre Partner, an die Instrumentalisten, natürlich an Kristine Tornquist, deren Texte immer wieder zum Nachdenken zwingen, und an alle Mitwirkenden und Mitarbeiter der sirene. Großes Kompliment auch an Jury Everhartz! Mit lieben Grüßen und Vogelgesang!
Christa Stracke, 02.10.2018

Ich hab den Abend  gemocht, weil er an diesem harten Grat zwischen "Kitsch" und totaler Reduktion auf den eigentlichen Moment der Geschichte (abseits des Mythos) gewandert ist - das ist eine echte Herausforderung, musikalisch-szenisch-texlich, das war sehr homogen; die Musik ist eingängig und wenn in die "klassische Moderne", ja fast in so eine Bildhaftigkeit hinein gehend, dann hat es auch erzählerisch Sinn gemacht, wenn ich wo nicht ganz "glücklich" war, war es vielleicht die Textebene, der war in ihrer absoluten Direktheit ("das ist, was wir euch hier erzählen") sehr konsequent, aber dadurch ist mir irgendwie auch ein wenig von der Melancholie und literarischen Qualität (so im Sinne eines mehr lyrischen Textes vielleicht) verloren gegangen und es wurde da und dort ein wenig zu "banal", vor allem eben im Zusammenspiel mit der Musik - das ist jetzt ein hartes Wort, aber ich hoffe, ihr wisst, was ich meine. Vielleicht hätte es nach Jeannes Tod statt der Ärzte-Sequenz etwas Lyrischeres gebraucht, um die Verzweiflung des Mannes zu erzählen, ich hab dann mehr den "Kranken" gespürt als den Mann, der ob seiner Schwäche zugrundegeht - nur so ein Gedanke ... Was ich sehr mochte, waren diese wunderbaren inszenatorischen, humorvollen, ja ironischen Brüche abseits der Homogenität von Text & Musik mit den "Maschinisten", die haben diese Holzschnittartigkeit des Abends quasi noch einmal explizit in die Darstellung geholt, das hat dem Text auch gut getan, eben weil er so schnörkellos ist.
Angela Heide, 02.10.2018

jeanne & gilles. das war ein wunderbarer abend und ich war beeindruckt und glücklich: eine oper - ich weiß, Ihr nennt das nicht so und vermeidet überhaupt jede genrezuordnung - mit einem verständlichen, nachvollziehbaren und berührenden libretto von kristine, dramatischer handlung, erkennbarer fragestellung, zugänglich für denkende und fühlende menschen, nicht ausschließlich nur für philosophieprofessoren. eine sehr schöne komposition von françois-pierre und eine wunderbare leistung des ganzen ensembles, fein in bild und szene gesetzt. einen herzlichen glückwunsch Euch allen.
Sven Hartberger, 01.10.2018

Die Vorstellung war wirklich sehr fein, tolle Leistung aller Beteiligten!
Ulrike Kuner, 01.10.2018

Danke für den tollen Opernabend mit Herzschmerz und Wahnsinn! Küsschen!
Magdalena Bruckmüller-Schindler, 01.10.2018

So eine spannende und schöne Aufführung!
Henriette Mahdavian, 01.10.2018

Wir haben die Vorstellung so genossen! Es war großartig!
Marelize Gerber, 01.10.2018

Nochmals vielen Dank, dass ich bei dieser wunderbaren Produktion mit sehr lieben Menschen in einer sehr angenehmen, wertschätzenden Atmosphäre teilnehmen durfte. Es war teilweise sehr fordernd für mich, doch es hat mir auch sehr gut getan, es ist doch noch nicht genug.
Rudi Görnet, 01.10.2018

Es war ein wunderschöner, unterhaltsamer Abend.. Großartig! Lieben Dank und viel Erfolg weiterhin!!!!
Maria Pavlovic, 01.10.2018

Bravo, es hat sich wirklich gelohnt. Inszenierung, Haus, Stück, alles.
Philipp Harnoncourt, 01.10.2018

Die Oper war einfach umwerfend SUPER, viel, viel besser als ich es mir jemals vorstellen konnte. So ein schwieriges Stück so darzustellen, dass ist wirklich großartige Kunst. Ihr seid wirklich die BESTEN Österreichs und der Preis 2017 ist mehr als zurecht an Euch gegangen.
Roswitha Everhartz-Haupt, 01.10.2018

Gratuliere nochmals für die tolle Aufführung, auch in Verbindung mit diesen wunderbaren Räumlichkeiten.
Lisa Malin, 01.10.2018

Wir hatten einen tollen Abend!
Robert Pockfuß, 01.10.2018

Gratulation für die tolle Aufführung gestern Abend.  Ich bin froh, dass es möglich war, das zu sehen.
Robert Hahn, 30.09.2018

Gratuliere Euch zu diesem Stück!
Mira Possert, 30.09.2018

Ein neuer sirene-Stil, dieses Mal, nicht wahr? Hab nachher viel diskutiert. Jedenfalls: danke schön!!! Die sirene-Produktionen erweitern mein Musik-/Inszenierungsverständnis. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste sirene-Saison!
Mine Scheid, 30.09.2018

Danke für die wunderbare Produktion. Aber das kann ich in einem Mail gar nicht ausdrücken. Da muss ich Euch schon drücken.
Johann Leutgeb, 30.09.2018

Ich möchte nocheinmal gratulieren! Es war ein wunderbares Produktion.
Zsuzsanna David, 30.09.2018

Es war uns ein Anliegen, alle SängerInnen und Kristine Tornquist mit Lob zu überschütten und unsere Begeisterung für diesen gelungenen Abend loszuwerden. Im Ernst: das ist eine wunderbare Aufführung, denn Besetzung, Produktion mit Bühnenbild , Kostüm und Regie sind eine harmonische Einheit, von höchster Qualität und großem Engagement. Dazu der passende Raum, tolle solistische Musiker und last not but least ein hochinteressantes Werk! Ich kann mich nicht erinnern, an keine Johanna Version, wo ihre Kriegstreiberrolle so schonungslos und brutal aufgedeckt worden ist. Letztendlich ist Gilles auch ihr Opfer geworden, wenn man es genau nimmt. Jedenfalls muss ich da noch viel nachdenken darüber. Musik und Text sind kongenial, beides poetisch aber auch drastisch und dramatisch wirkungsvoll. Schön! Es war ein Vergnügen!
Monika Steiner, 30.09.2018

Ein sehr schöner Abend und ein wichtiges musikalisches Erlebnis für mich. Und ich bin froh, das zweimal erlebt zu haben.
Immanuel Bomze, 30.09.2018

Thank you once again. I am greatly impressed!
Natalia Yakubova, 30.09.2018

J&G ist grossartig! Regie und Bühne toll, Sänger phänomenal, Orchester, besonders Trompete Gerald hervorragend. Libretto und Komposition einzigartig! Bravo Francois, Kristine, Jury, sirene!
Werner Hackl, 30.09.2018

Danke für den großartigen Abend!
Gerd Allesch, 30.09.2018

Eine sehr schöne Produktion. Starke Stimmen.
Barbara Bauer, 30.09.2018

Es gelingt Euch immer wieder etwas Besonderes auf die Bühne zu stellen!
René und Edda Clemencic, 29.09.2018

Ich möchte Euch ganz herzlich gratulieren zu dieser Produktion! Erstens einmal das Libretto in seiner geraden, sozusagen schmucklosen Übermittlung von Geschehnissen und Stimmungen (und gerade deshalb schlägt es ein) … nur EIN Beispiel dafür, was bei mir hängen geblieben ist (nicht erst durchs Nachlesen) „hier geht die Sonne immer unter, und der Mond nimmt immer ab“ - - - genial! Dann die schlaue Inszenierung und Regie. Bin natürlich kein Theaterprofi, aber man denkt mehrmals: so und nicht anders muß man das hier machen, ganz klar! Und sowas muß man erst einmal auf die Beine stellen und bis zu Ende durchhalten, bravo für diese Produktion. Liebe Grüße auch an den Komponisten, es hat mir sehr gefallen (und ich habe ihm auch sehr viel zugesehen - auch hier bravo … habe auch ein paar Dirigier-Anregungen bekommen, glaube ich.) Hurra!
Peter Planyavsky, 29.09.2018

Das unerbittliche Reich der Schatten trifft eine derart subtile, feinsinnige Kraft – ich bin sehr beeindruckt. Gratulation und nochmals Dank für diesen grandiosen Abend.
Clementine Gasser, 29.09.2018

Nochmals herzliche Gratulation zu dieser in jeder Hinsicht beeindruckenden und toll gelungenen Produktion!
Dagmar Schmuckerschlag, 28.09.2018

Gratuliere zu der wunderbaren Kammeroper! Bin begeistert!
Martina Baubin, 28.09.2018

Ich möchte Ihnen zu dieser Produktion extra noch gratulieren!
Udo Pacolt, 28.09.2018

Es war ein wunderschönen volltreffigen, grosszügigen und liebevollen Abend! DANKE euch allen! Von dem Warmen Cello Klang der mir so nah ist, durch dem finesse und farben vollen Text, durch dem charmanten und drohenden Bühnenbild mit die Bühnenbild und Eulen Stimmen bis zu jedem Sänger Stimme, eure Jeanne ist TRÈS Grande... très Grande und wunderschön unschuldig geküsste Lockige Sopran!! Ich umarme Euch ganz ganz fest!!!
Juliette Mars, 28.09.2018

Es war einfach wieder toll!!!
Gerda Rippel, 28.09.2018

Es waren sehr starke Szenen. Und es war cool gestern, hat mir wirklich gefallen.
Sébastien Soulès, 28.09.2018

Ich habe die Aufführung sehr genossen. Danke vielmals!
Diego Colatti, 28.09.2018

Fulminante Umsetzung des historischen Stoffes. Gelungenes Libretto. Neue Musik, Konversationsoper und trotzdem melodisch. Anstelle der Trompete hätte ich mir hin und wieder eine B-Klarinette gewünscht. Der Teil ab Jeannes Hinrichtung hat mich musikalisch mehr angesprochen. Toi, toi, toi für alle zukünftigen Projekte!
Christine Obonya-Raunigg, 26.09.2018

Die Vorstellung hat mir echt gut gefallen, die Band ist warm untereinander,  die Musik, Sänger klasse, das Bild, Kostüm und Regie… Ich habe es sehr, sehr gemocht.
Vesna Tusek, 26.09.2018

Das Werk war großartig.
Elzbieta Sajka, 26.09.2018

Die Oper hat mich sehr beeindruckt. Großartiger Raum, super Thema, tolles Stück, sehr gute Sänger*innen, Glückwunsch zur Produktion!
Veronika Wolschlager, 26.09.2018

Toller Raum und grossartiger Abend. Gratulation!
Josef Trattner, 26.09.2018

Jeanne & Gilles war grossartig, beeindruckend in jeder Hinsicht! So geht Oper - spannend gemacht und Weltklasse-SängerInnen! Es war ein Erlebnis!!!
Christine Vetter, 26.09.2018

Das ist ja wirklich eine tolle Produktion! Und ich find die Musik auch toll, und die Regie und die SängerInnen... und uns :-) und wir werden lockerer... obwohl ich die Energie bei der Premiere fast besser fand als gestern... wir steigern uns bis Samstag ins Unendliche :-)))
Elisabeth Zeisner, 24.09.2018

Ich habe mich über den Abend gestern sehr gefreut. Gratuliere Euch!
Gustav Schörghofer, 24.09.2018

Die Vorstellung hat mich sehr, sehr beeindruckt. Da habt Ihr wieder etwas ganz Tolles auf die Beine gestellt! Gratulation allen Beteiligten; bin sehr beeindruckt und wirklich begeistert nach Hause gegangen. Alles war toll: Musik, Regie, sängerische und darstellerische Leistungen - hervorragend!
Ingrid Huber, 24.09.2018

Mich fasziniert wie mit einem historischen Stoff aktuelle Themen angesprochen und vermittelt werden. Ein großartiger Opernabend mit einem historischen Thema - doch brandaktuell: Krieg. Auch das ist Oper - ein Stück Aufklärung mit Musik in 100 Minuten. Gänsehaut!
Sepp Neustifter, 24.09.2018

War echt schön gestern, alles zusammen!
Sabine Federspieler, 24.09.0218

Es war ein Vergnügen, Euch zu besuchen! Und Jeanne & Gilles zu sehen!
Birgit Würz, 24.09.2018

Ganz toll. Hat mir wirklich Spass gemacht.
Daniel Pabst, 23.09.2018

Spannend war's wieder heute. Bravo! Viele Melodien klingen in meinen Ohren nach, wie die besten Ohrwürmer - ein Zeichen oder Symbol der Qualität einer Musik.
Lukas Medlam, 23.09.2018

das war wirklich grossartig, auch die musik und raum bzw die art mit kulissen etc umzugehen, so viel da und nichts hat von der so schön gesungenen Eindringlichkeit der Botschaft abgelenkt...mir hats unheimlich gut gefallen.
Jutta Kleedorfer, 23.09.2018

Gratulation an das sirene Operntheater zur sensationellen Produktion von Jeanne und Gilles. Kann ich Fans von zeitgenössischer Musik absolut empfehlen.
Michaela Preiner, 23.09.2018

Herzliche Gratulation an alle Beteiligten - tolle Produktion!!!
Waltraud Russegger, 23.09.2018

Bravo, congrats. Und hoffentlich nicht zu nervenaufreibende Proben im Reaktor gehabt... ich kenne das Haus ja auch.
Tom Barcal, 23.09.2018

Ein großes Bravo an alle Beteiligten! Tolle Komposition, Inszenierung, fantastische Solisten!
Mario Hossen, 23.09.2018

Anfänglich hatte ich ein etwas wages Gefühl zur Musik und vor allem zur gesanglichen Textinterpretation. Dann hat sich aber die Musik und alles weitere sehr verdichtet, so dass es mir schwer gefallen wäre nicht hineinzufallen. So war es eine sehr interessante und eine fesselnde Aufführung.
Florian Wagner, 22.09.2018

Herzlichen Glückwunsch zum grandiosen Erfolg gestern! Sehr toll!
Helga Utz, 22.09.2018

Ich war (wieder einmal) begeistert von Eurer Produktion: Kristine Tornquist hat ein wahrlich großartiges Libretto voller Poesie und Grausamkeit geschrieben. Die Musik und die Sänger waren ebenfalls toll, und das Bühnenbild fand ich mehr als gelungen. GRATULATION!!! Die 90 Minuten sind wie im Flug vergangen.
Barbara Vanura, 22.09.2018

Illustre Premierenstimmung, nahezu wie einst zu Sanssouci ...!
Thomas Desi, 22.09.2018

Kompliment für die Produktion!
Antanina Kalechyts, 22.09.2018

Bravi! Fantastische Bilder!
Christina Sidak, 22.09.2018

Ich hab Eure Aufführung total genossen und freu mich wie wahnsinnig auf unsere gemeinsame Arbeit!!!
Romana Amerling, 22.09.2018

Wir gratulieren Euch und dem gesamten Ensemble & Team nochmals herzlich für die großartige Premiere gestern Abend.  Es ist eine rundum ausgezeichnete Produktion. Wir haben es sehr genossen!
Holger Bleck & Elisabeth Drude, 22.09.2018

Ich danke Euch. Es war ein absolut beeindruckendes und zauberisches Bühnenerlebnis.
Bernhard Kammel, 22.09.2018

Es war eine super Aufführung! Gratulation nochmals!
Toni Koschier, 22.09.2018

Das Stück hat mir sehr gut gefallen, ich hätte meinen Geburtstagsabend nicht besser verbringen können.
Coretta Kurth, 22.09.2018

Nochmals gratuliere ich zu dieser tollen Produktion.
Guillaume Fauchère, 22.09.2018

Wir danken für eure wunderbare Umsetzung mit ALLEN Mitwirkenden an diesen streitbaren/ umstrittenen?! Inhalten. Es hallen die Töne & Klänge heute noch nach.
Andrea Sperger, 22.09.2018

Sehr fein war’s wieder mal – wunderbare Inszenierung, spannendes Stück, äußerst anregend, trotz & wider alle verfluchten bösen Geister des Hauses! Danke, daß ich wieder dabei sein durfte!
Armin Bardel, 22.09.2018

Es war einfach grossartig!
Lucie Deroian, 22.09.2018

Herzliche Gratulation!
Margret Popper-Appel, 22.09.2018

Ihr Einzigen, Ihr habt mich komplett in Euren Bann gebracht, ich hatte eine wunderbare Erfahrung durch Euch. Grossen Dank!
Peter Halbgebauer, 21.09.2018

Schöne Produktion!
Katharina Menhofer, 19.09.2018

Disco??? ich dachte das war das wahre Inferno, zeichen Gottes, irrlichterndes Fegefeuer! in der tat eine höllische herausforderung;-) nichtsdestotrotz haben LuZZZZZZifera & Ihre Beelzebuben & -mädchen da wiedermal was herrlich himmlisches hingezaubert! ort & stück verlangten ja eher nach fackeln & öllampen, kerzen & kienspan (um nicht zu sagen: echten brennenden scheitern) und nicht nach elektrischen teufelszeug ...
Armin Bardel, 19.09.2018

Das Thema Jeannne d’Arc und Gilles de Rais klingt natürlich interessant. Ich hab vor Jahren mal das Buch von Georges Bataille gelesen. Daher kenne ich die Geschichte ein bisschen. Letztes Jahr war ich übrigens in Rouen, auf der Suche nach Monet und Marcel Duchamps. Am Hauptplatz ist der Punkt markiert, an dem Jeannne d’Arc hingerichtet wurde. Der Platz ist allerdings überbaut von einem „Einkaufszentrum“ und einer Kirche aus den 70er Jahren. Umso absurder wirkt der Hinweis auf die Stelle des Scheiterhaufens.
Michael Ramharter, 19.09.2018

Liebe Grüsse ins Sirenische Wunderland!
Christa Stracke, 18.09.2018

Das wird sicher wieder ein toller Abend.
Reinhard Lackner, 18.09.2018

.... sehr fein!!!
Petra-Luise Weber-Schuwerack, 13.09.2018

Mit Euch zu arbeiten ist immer eine Freude!! :))
Petra Giacalone, 01.09.2018

Ich bin sehr froh dabei zu sein und geniesse die Arbeit mit euch!
Heidelinde Schuster, 01.09.2018

Nach dem Hören der mp3s: Ich bin SEHR angetan!
Barbara Vanura, 31.08.2018

Natürlich haben Sie „dichterische Freiheiten“ und man kann sogar einsehen, dass das Stück „locker neben den historischen Fakten her“ geht, aber die Jeanne, die Sie sehen und wohl auch so inszenieren, ist mir einfach zu blutrünstig. Dass sie Engländerblut sehen will, ist eine für mich skandalöse Überinterpretation ihres Kampfeswillens, sie sorgt sich doch noch um verwundete Engländer und beweint die Toten! Sie führt Krieg, aber sie ist doch um Himmels willen niemand, der den Krieg für sich will. „Der Rufe des Krieges ist mächtig“ usw. dieser Absatz ist auf eine  für mich nicht nachvollziehbare Weise eine Verdrehung ihres Charakters und all dessen, was sie vor und im Prozess gesagt hat. Und leider kommt diese falsche Grundcharakteristik ja mehrfach vor. Sie hat übrigens sehr wohl geblutet von dem Geschoss, das sie getroffen hat. Es ist auch nicht richtig, dass sich „kein Mann sich je von ihr angezogen fühlte“, sondern sie war so erhaben, dass auch Wüstlinge nicht auf die Idee kamen, sie zu berühren. La Hire ist übrigens keineswegs zu übersetzen mit „Der Wildling“, oder besser: der Zornige. Im Mittelalter wäre das  nicht la hire gewesen, sondern l´ire, und zwischen beiden gibt es keinen Konnex. La Hire ist wahrscheinlich eine Verkürzung seines Herkunftsortes, darüber streiten die Gelehrten. Jeanne gibt Gilles einen Kuss? Das wäre in den Quellen sicher überliefert, wenn das so gewesen wäre, so wie sie trotz aller Kriegskameradschaft auf Distanz zu den Männern blieb. Und so weiter, und so fort. Nein, ich kann das Stück nicht bevorworten, weil ich mich damit so gar nicht identifizieren kann, trotz allen Respekts für Ihre künstlerische Freiheit.
Gerd Krumeich, 23.08.2018

Mir ist nur noch nicht ganz klar, was Sie mit diesem Stück beabsichtigen. Eine Geschichte von Jeanne & Gilles mit Bezug auf heutige Kriegstraumata? Ich verstehe nicht, wie das funktionieren kann, höchstens unter der Annahme, dass Gilles durch den Krieg so traumatisiert worden ist, dass er sich dann zum Kinderschänder entwickelte. Nichts ist aber weniger sicher als genau das. Ihr bisheriger Prospekt fällt ja auch deutlich in zwei Teile auseinander. Und es wird so noch nicht klar, wie Sie das Junktim zwischen der Kriegskameradschaft Jeanne & Gilles und der vielleicht versagten Liebe einerseits und den Weltkriegs- und Vietnam-Traumata andererseits sehen.
Gerd Krumeich, 22.08.2018